Kosmische Symbole

Kosmische Symbole

Mittwoch, 24. Mai 2017

Unterschied zwischen Archetyp und Symbol

Archetypen sind psychophysische Verhaltensmuster und Wirkprinzipien des Unbewussten
Die Archetypen begründen die Seins-Prinzipien des Menschen

Symbole sind reale oder vorgestellte Erscheinungen metaphysischer Realitäten
Das Pentagramm ist beispielsweise das kosmische Symbol der Gestaltbildungsenergien der Sonne/Venus-Begegnungen aus geozentrischer Sicht

Die hermetische Synchronisation

http://kosmischesymbole.blogspot.com/2012/11/die-hermetische-synchronisation.html

Gestaltbildungsenergien
Die Sprache des Kosmos ist Geometrie. Wer diese Sprache beherrscht, hat die besten Voraussetzungen für Astrologie. Das Hexagramm des Merkur ist ein besonders gutes Beispiel für kosmische Energien, die im Menschen ihre Wirkungen entfalten können.
Oscar Marcel Hintze hat mit seiner Darstellung der Gestaltbildungsenergien der Planeten wesentliche astrologische Erkenntnisse hinterlassen und in seinem Buch Tantra Vidya ISBN 3-591-08194-9 veröffentlicht. Er weist darauf hin, dass die Planeten als kosmische Entitäten auf einander bezogen sind und diese Beziehungen als kosmische Aspekte Realitäten sind. Ausserdem bilden ihre stets gleich verlaufenden Bahnen bestimmte Formen aus, die als Gestaltbildungsenergien bezeichnet werden können. Diese Bahnen, Formen und Energien finden in der Synchronizität (C.G.Jung) ihre Entsprechungen in Menschen, wodurch Astrologie erst sinnfällig ist. Hermes Trismegistos hat in seiner Tabula Smaragdina, ISBN 3-931618-02-1 auf diesen Sachverhalt hingewiesen mit seinem 'wie oben so unten'.

Montag, 21. März 2016

Wie oben, so unten

Hermes Trismegistes 'wie oben, so unten'
Die Hermes Trismegistes zugeschriebene Seins-Formel 'wie oben, so unten' entstammt der Tabula Smaragdina (ISBN 3-931618-02-1). Sie bezeichnet (nach C.G.Jung) die Synchronizität kosmisch-spiritueller Ereignisse mit menschlichen Verhaltensweisen.

Es ist sehr sinnvoll, den genauen Wortlaut zu verinnerlichen und nicht nur die Kurzformel herzusagen, nur weil der Text schwer zu verstehen ist.

.1 Tabula Smaragdina hermetis
'Es ist wahr und ohne Lügen, gewiss und wahrhaftig. Was oben ist, ist wie das, was hierunten ist, und was hierunten ist, ist wie dasjenige, was dort oben ist, auszurichten die Wunder eines einigen Dinges.
Und wie alle Dinge von einem einigen sind, durch eines einigen Betrachten, also sind von den einigen Dinge alle Dinge geboren durch die Zubereitung.
Dieses Dinges Vater ist die Sonne, dieses Dinges Mutter ist der Mond, der Wind hat's in seinem Bauche getragen; dieses Dinges Ernährerin oder Amme ist die Erde; der Vater aller Vollkommenheit in der ganzen Welt ist dieses. Seine Kraft bleibt vollkommen, wenn es in die Erde verwandelt ist.'

Was bedeuten denn diese zunächst unverständlichen Worte?
Bezogen auf den heutigen Zeitgeist und seine Entwicklung sind diese Worte von ganz erheblicher Bedeutung, sind . . . alle Dinge geboren durch die Zubereitung. Dieses Dinges Vater ist die Sonne, dieses Dinges Mutter ist der Mond.
Wo finden wir in der Astrologie Vater und Mutter, Sonne und Mond?  Wir finden diese in den Zeichen Löwe und Krebs, exakt im Zeitpunkt 30 Grad Krebs/0 Grad Löwe.
´Das einige Ding` ist unser Leben, von Anfang an. 
´Die Zubereitung`, das ist der schöpferische Urgrund. 
´Der Wind`, das ist die Zeit und der Zeitgeist, denken wir doch an das Lied von den Scorpions ´Winds of Change`.
´Der Wind hats in seinem Bauche getragen`, das ist die Umschreibung des Urgrundes der Zeit in 0 Grad Löwe/30 Grad Krebs. 
Ptolemäus hat diese hermetische Betrachtung gekannt und seine Astrologie danach ausgerichtet.

Bitte weiterlesen in 'Spirituelle Astrologie' 
Kapitel Der Lebensbaum in der Astrologie


sind . . .  alle Dinge geboren durch die Zubereitung. Dieses Dinges Vater ist die Sonne, dieses Dinges Mutter ist der Mond . . .


Bezogen auf denZeitgeist und seine Entwicklung ist diese Passage von Bedeutung: sind . . .  alle Dinge geboren durch die Zubereitung. Dieses Dinges Vater ist die Sonne, dieses Dinges Mutter ist der Mond . . .

Wo finden wir in der Astrologie Vater und Mutter, Sonne und Mond? Wir finden diese in den Zeichen Löwe und Krebs. Das ´einige Ding` ist unser Leben vom Anbeginn an. Und die ´Zubereitung `, das ist der schöpferische Urgrund. Der ´Wind`, das ist die Zeit und der Zeitgeist, denken wir doch mal an das Lied ´Winds of Change`von den Scorpions.
´der Wind hat's in seinem Bauche getragen`, das ist die Umschreibung des Urgrundes der Zeit, der in einer Zeit stattgefunden hat, als der Zeitenlauf  zwischen den astrologischen Sternzeichen Löwe und Krebs lag. Aber wann war denn das?

Bezogen auf denZeitgeist und seine Entwicklung ist diese Passage von Bedeutung: sind . . .  alle Dinge geboren durch die Zubereitung. Dieses Dinges Vater ist die Sonne, dieses Dinges Mutter ist der Mond . . .

Wo finden wir in der Astrologie Vater und Mutter, Sonne und Mond? Wir finden diese in den Zeichen Löwe und Krebs. Das ´einige Ding` ist unser Leben vom Anbeginn an. Und die ´Zubereitung `, das ist der schöpferische Urgrund. Der ´Wind`, das ist die Zeit und der Zeitgeist, denken wir doch mal an das Lied ´Winds of Change`von den Scorpions.
´der Wind hat's in seinem Bauche getragen`, das ist die Umschreibung des Urgrundes der Zeit, der in einer Zeit stattgefunden hat, als der Zeitenlauf  zwischen den astrologischen Sternzeichen Löwe und Krebs lag. Aber wann war denn das?

Bezogen auf denZeitgeist und seine Entwicklung ist diese Passage von Bedeutung: sind . . .  alle Dinge geboren durch die Zubereitung. Dieses Dinges Vater ist die Sonne, dieses Dinges Mutter ist der Mond . . .

Wo finden wir in der Astrologie Vater und Mutter, Sonne und Mond? Wir finden diese in den Zeichen Löwe und Krebs. Das ´einige Ding` ist unser Leben vom Anbeginn an. Und die ´Zubereitung `, das ist der schöpferische Urgrund. Der ´Wind`, das ist die Zeit und der Zeitgeist, denken wir doch mal an das Lied ´Winds of Change`von den Scorpions.
´der Wind hat's in seinem Bauche getragen`, das ist die Umschreibung des Urgrundes der Zeit, der in einer Zeit stattgefunden hat, als der Zeitenlauf  zwischen den astrologischen Sternzeichen Löwe und Krebs lag. Aber wann war denn das?

Bezogen auf denZeitgeist und seine Entwicklung ist diese Passage von Bedeutung: sind . . .  alle Dinge geboren durch die Zubereitung. Dieses Dinges Vater ist die Sonne, dieses Dinges Mutter ist der Mond . . .

Wo finden wir in der Astrologie Vater und Mutter, Sonne und Mond? Wir finden diese in den Zeichen Löwe und Krebs. Das ´einige Ding` ist unser Leben vom Anbeginn an. Und die ´Zubereitung `, das ist der schöpferische Urgrund. Der ´Wind`, das ist die Zeit und der Zeitgeist, denken wir doch mal an das Lied ´Winds of Change`von den Scorpions.
´der Wind hat's in seinem Bauche getragen`, das ist die Umschreibung des Urgrundes der Zeit, der in einer Zeit stattgefunden hat, als der Zeitenlauf  zwischen den astrologischen Sternzeichen Löwe und Krebs lag. Aber wann war denn das?

Bezogen auf denZeitgeist und seine Entwicklung ist diese Passage von Bedeutung: sind . . .  alle Dinge geboren durch die Zubereitung. Dieses Dinges Vater ist die Sonne, dieses Dinges Mutter ist der Mond . . .

Wo finden wir in der Astrologie Vater und Mutter, Sonne und Mond? Wir finden diese in den Zeichen Löwe und Krebs. Das ´einige Ding` ist unser Leben vom Anbeginn an. Und die ´Zubereitung `, das ist der schöpferische Urgrund. Der ´Wind`, das ist die Zeit und der Zeitgeist, denken wir doch mal an das Lied ´Winds of Change`von den Scorpions.
´der Wind hat's in seinem Bauche getragen`, das ist die Umschreibung des Urgrundes der Zeit, der in einer Zeit stattgefunden hat, als der Zeitenlauf  zwischen den astrologischen Sternzeichen Löwe und Krebs lag. Aber wann war denn das

Dienstag, 11. Dezember 2012

Sinnfragen des Lebens

Der Merkurstab
ist mein Helfer und ständiger Begleiter. Er hilft mir, mich selbst zu erkennen und vermittelt mir kosmische und himmlische Informationen für meinen Weg auf Erden.

Der Merkurstab (Caduceus) geht zurück auf Merkur, den Überbringer von himmlischen Nachrichten zu den Menschen. Sein Stab  ist ein Symbol für die Lebensenergie und stellt die Lebensachse im Rückgrat des Menschen, dem Minuspol am unteren Ende und den Pluspol am oberen Ende dar.
Diese Lebensachse wird auf dem Caduceus dargestellt als Hauptkanal der Wirbelsäule mit den beiden Seitenkanälen Ida und Pingala, die Lebensvitalität und magische Lebensentfaltung ausdrücken. Das hermeneutische Erkennen und Deuten des Sinnes, der Ur-Idee und des Wesenhaften dieses Symbols, sie werden ausgedrückt durch die beiden Flügel auf dem Merkurstab. Das aufgesetzte Flügelsymbol mit dem Kopf symbolisiert die jupiterische Freiheitsentfaltung und Reiselust des Götterboten Merkur. Das gesamte Symbol vermittelt das heilende Wort.

Das Herz-Chakra
mit dem Hexagramm

Man mag sich fragen, was denn dieses Symbol mit Hermes, dem Götterboten zu tun hat. Schon an dieser Fragestellung können wir jedoch erkennen, ob wir mehr im Kopf oder im Herzen zuhause sind. Wir müssen zuerst im Herzchakra bewusst sein und die Trigone der Demut (Spitze nach oben) und der Gnade (Spitze nach unten), diese beiden unerlässlichen Wirkstätten des hl.Geistes mit dem 'Wie oben, so unten' verinnerlicht haben.
Selvarajan Yesudian
'Du bist die Sonne Deines Lebens'
Dann erst macht es überhaupt Sinn, nach dem eigenen Lebensweg zu fragen, weil wir erst dann auf dem Wege zum inneren Licht sind. Erst dann sind und reagieren wir identisch. Hätten wir nur das geschriebene Wort oder nur das Horoskopbild, Selbsterkenntnis würde nur eine leere Hülse bleiben. Doch mit Hilfe des 'Inneren Wortes', das uns die Inspiration vermittelt, kosmische Wesen zu sein, erhalten wir die Antworten, die wir brauchen und die sinnstiftend für uns sind.

Montag, 3. Dezember 2012

Hermenon, das tiefste aller Symbole


.1 Das Gebet als Grundlage
ist sichtbarer Ausdruck und Anwendung der Hermetischen Seins-Formel
http://lichtvisionen.blogspot.com/2012/09/das-licht-ist-in-dir.html#more

Wenn wir die Hände in Demut zum Gebet falten, dann geschieht es.
So, wie wir die Hand wie ein Trigon zum Himmel richten, so senkt sich uns eine göttliche Hand, ein göttliches Trigon herab, um uns zu leiten und zu führen. Doch der Himmel spricht in kosmischen Zeichen. Unsere aufgerichteten Hände sind ein Trigon der Demut. Und das Trigon der Gnade senkt sich von oben herab zu einem gemeinsamen Zeichen, dem Siegel Salomonis, dem Hexagramm der Weisheit. Alle Weisheitskulturen sprechen eine gemeinsame Sprache, gleich ob es sich um indische. chinesische, ägyptisch-griechische, jüdische oder christliche Kulturen handelt.

Demut und Gnade sind die zwei Teile einer gemeinsamen Sprache, die viele von uns erst wieder erlernen müssen, weil sie die Gebetstexte nur noch herunterleiern. Es braucht das Bewusstsein dieses 'einigen Betrachtens' diese Verbundenheit von hierunten mit dortoben. Wer sich bei den Worten Demut und Gnade innerlich unangenehm berührt fühlt, mag darüber nachdenken, warum das so ist und seine eigenen Schlüsse daraus ziehen.


.2 Die Dreieinheit im Symbol der Fülle
Durch die Synchronizität von 'wie oben, so unten' wird deutlich, was gemeint ist. Der kosmische Himmel spricht ja in Symbolen. Und eines der stärksten magischen Symbole ist das Trigon oder räumlich die Pyramide.

Was sagt das Trigon aus kosmisch-spiritueller Sicht?

Das Trigon ist ein Symbol der Fülle und des harmonischen Einklangs in Drei, die Dreieinheit, die Triade. Das Licht des Lebens und der Liebe kam in die Dunkelheit der Welt und brachte die Fülle des Himmels auf die Erde. Die drei Teile des Einen Grossen Ganzen wollen den Menschen in die Einheit des Gottesbewusstseins zurückführen. Wer in diesem Symbol das innere Gottesbewusstsein verspürt, der hat die Verbindung mit der Fülle des Lebens. 
 http://kosmischesymbole.blogspot.com/2012/10/das-auge-gottes.html#more


Wenn der Mensch durch die Gebärde der Demut die Fülle des Himmels im Gebet anruft, dann wird er auch erhört. und ein gleichartiges Symbol der Gnade senkt sich zum Betenden herab. Die Einheit des Seins wird als Fülle des Lebens in Liebe vereint.




.3 Das Hermenon
Das Hermenon setzt die Seinsformel des Hermes Trismegistes 'Wie oben, so unten . . . ' ganz unmittelbar im Symbol um. Als zentrales Gedankengut gehört das Hermenon zu den wesentlichen Symbolen der Hermetischen Alchemie. 

Alle sieben im Hermenon aufgeführten hermetischen Prinzipien sind aktive intime Begegnungsstätten zwischen Erde und Himmel, zwischen dem Menschen und Gott.

Das Hermenon-Weisheitssymbol ist Gebet und ist Grundlage rechten Denkens, Fühlens und Wollens in der Liebe zur Einheit des Lebens.
Wer dieses Seins-Prinzip begriffen hat, der hat den Zufall, den Stein der Weisen gefunden - - - und der Tod wird nicht mehr sein - - -

Anmerkung zum Zufall:
Nur weil wir Menschen oft nicht verstehen, woher uns etwas zugeworfen wird, sprechen wir vom profanen Zufall. Dabei hat alles, was uns zufällt, auch einen Grund und eine Ursache, woher es geworfen wurde. Alles ist Kommunikation mit dem grossen Oben, von woher dem Menschen alles zufällt, aber zu wenig von ihm be- und ergriffen wird.


.4 Die Merkaba
Wenn wir das Hermenon genau anschauen, so koennen wir entdecken, dass in ihm die Merkaba verborgen ist. Dabei ist die Polarität mit der Dualität nicht gleichzusetzen. 
wunderbare Skulptur eines unbekannten Kuenstlers
Die Merkaba ist das Lebenssymbol im Menschen, aber genau so auch das Lebenssymbol der Erde. Lebenssymbole aber sind spirituelle Fahrzeuge, mit denen sich der Mensch im Geiste fortbewegen kann. Der Zugang zur Merkaba befindet sich stets 19 Grad ueber dem Aequator der Erde (maraldischer Winkel) und genau so ueber dem Aequator des Menschen (vom Bauchnabel als menschlichem Aequator aus gesehen). Und beim Menschen befindet sich genau dort das Herz mit seinem Herzlotos.
Wenn wir den Zugang zur Merkaba finden wollen, so muessen wir einen Zustand von Alegria, von Lebensfreude in uns ausloesen. Lebensfreude aber erreichen wir nur, wenn die Epiphyse genuegend Dopamin, also Glueckshormon ausschuettet. Rein irdisch gesehen befinden sich Orte wie Hawaii und der Norden der Dom.Rep. auf dem 19. Breitengrad. Dass ausgerechnet hier ein absolut lebensfreundliches Klima und eine ueppige Vegetation herrschen, sei nur am Rande erwähnt. Auch die Menschen fallen hier durch ihre besondere Froehlichkeit und Lebensfreude auf.
Begeben wir uns in den Norden der Dom.Rep., z.B. nach Cabarete, Sosua oder nach Las Terrenas auf Samana, so werden spirituell gestimmte Menschen alsbald dieses herzerfrischende Gluecksgefuehl stimulierend bemerken und garnicht mehr wegwollen. Nicht umsonst treffen wir dort so viele Europäer an.

.5 Lehrer der Menschheit
Bedeutende Lehrer der Menschheit sind im Zeichen des Hermenon, dem Hexagramm geboren, wie Jesus Christus. Der Geburtstag von Jesus Christus war am 11. Juni 7 v.Chr. Erstaunlich ist, wie die Details der Bibel genau mit den astrologischen Merkmalen dieses Geburtsfensters uebereinstimmen.
Es verwundert also nicht, dass Jesus Christus auf dem zweiten Strahl der göttlichen Wesensmerkmale in die Welt getreten ist.

Montag, 12. November 2012

Die hermetische Synchronisation

Gestaltbildungsenergien
Die Sprache des Kosmos ist Geometrie. Wer diese Sprache beherrscht, hat die besten Voraussetzungen für Astrologie. Das Hexagramm des Merkur ist ein besonders gutes Beispiel für kosmische Energien, die im Menschen ihre Wirkungen entfalten können.
Oscar Marcel Hintze hat mit seiner Darstellung der Gestaltbildungsenergien der Planeten wesentliche astrologische Erkenntnisse hinterlassen und in seinem Buch Tantra Vidya ISBN 3-591-08194-9 veröffentlicht. Er weist darauf hin, dass die Planeten als kosmische Entitäten auf einander bezogen sind und diese Beziehungen als kosmische Aspekte Realitäten sind. Ausserdem bilden ihre stets gleich verlaufenden Bahnen bestimmte Formen aus, die als Gestaltbildungsenergien bezeichnet werden können. Diese Bahnen, Formen und Energien finden in der Synchronizität (C.G.Jung) ihre Entsprechungen in Menschen, wodurch Astrologie erst sinnfällig ist. Hermes Trismegistos hat in seiner Tabula Smaragdina, ISBN 3-931618-02-1 auf diesen Sachverhalt hingewiesen mit seinem 'wie oben so unten'.


Trigon und Hexagramm
Das Hexagramm besteht aus zwei Teilen, einem himmelwärts, also nach ‚oben’ gerichteten Trigon  und einem erdwärts, also nach ‚unten’ gerichteten Trigon.
Bildunterschrift hinzufügen
 Jedes Trigon stellt eine Dreieinheit, ein jupiterisch-stabiles Symbol der Fülle dar. Kosmisch gesehen wird das Trigon von den Gestaltbildungsenergien des Merkur in seinem kosmischen Tanz mit der Sonne (Sonne/Merkur-Konjunktionen) gebildet. Gestaltbildungsenergien sind kosmische Energien der Gestaltastronomie, die im Zusammenwirken von Planeten zueinander (astrologischeAspekte) begründet sind und ihre Wirkungen aus den Energien der beteiligten Planeten und aus der Art solcher Aspektierungen beziehen. Das Wichtigste am Trigon aber ist das Glücklichsein, das durch jedes Trigon befördert wird.


Die Gestaltastronomie geht davon aus, dass die gesetzmässig-kosmischen Bewegungen der Planeten in mathematisch-geometrischen Figuren stattfinden, wie z.B. das Trigon bei den Bahnen des Merkur in seiner Beziehung zur Sonne.


Donnerstag, 8. November 2012

Pentagramm vom 1.10.2004

Kosmische Symbole sind Kommunikationsmittel als Sprache zwischen Himmel und Erde. Wer diese Sprache versteht, vermag die Symbole zu entziffern.


Beschreibung des Pentagramms vom 1.10.2004
Ein Pentagramm als kosmisches Symbol beschreibt die Emotionen des Menschen als sein Wünschen und Wollen, seine Sehnsüchte, seine Lust und sein Leid, seine Freude und seinen Schmerz, seine Triebe und Begierden. Im Positiven beschreibt das Pentagramm die Schönheiten des Mit- und Füreinander, das Sehnen und Suchen nach der kosmischen Welle des Glücks und der Harmonie als Zeichen von Seligkeit und Aufgehen in innerer Geborgenheit, Sicherheit und Zuversicht. In extrem-negativer Form ist es die Gier und das egoistische Verhalten, das die Menschen als Werte- und Besitzanspruch übereinander und gegen einander agieren lässt, wodurch Neid, Missgunst, Unterdrückung und Verderben ausgelöst werden. Aufgrund der emotionalen Energien sind beim Pentagramm die alchemisch-kosmischen Energien in besonderer Weise in Analogie zum kosmischen Menschen zu berücksichtigen.
Im inneren Pentagon konzentrieren sich die Planetenenergien als die magische Essenz einer solchen kosmischen Message. Zum Verständnis der Deutung der Planetenenergien wird hingewiesen auf 'Symbolon, das Spiel der Erinnerungen' von Peter Orban. Die emotionalen Energien des kosmischen Menschen mit Kopf, Hand und Fuss können mit dem Tarot identifiziert werden.
Das am Himmel erschienene Pentagramm-Symbol vom 1.10.2004 hat als Besonderheit eine Kettenkonjunktion im 'Kopf' dieser für die kosmisch denkenden Menschen gesandten Message aus Sonne, Merkur, Mars und Jupiter in der Waage. 
Es ist ein Projekt der durchsetzungsstarken Kommunikation mit dem Ziel, eine glückliche Familie (im übertragenen Sinne)zu bilden. Der Himmel wird eine solche familiäre Vereinigung wirksam unterstützen und mit Erfolg und Glück belohnen.





Freitag, 26. Oktober 2012

Das Auge Gottes

Am 14. August 1987 erschien das Auge Gottes am Himmel. Es besteht aus drei grossen Trigonen, in einer Trigontriade vereint. Mond-Konj.Jupiter im Widder, Saturn-Konj.Uranus in Schütze und Grosskonj. Sonne/Merkur/ Venus/Mars in Löwe bilden ein starkes Feuer-Symbol des Lichtes. Wenn wir uns fragen, was uns dieses Symbol sagen will, so müssen wir voraussetzen, dass jedes Symbol stets eine Message ist für alle Menschen.Wer zudem exakt in jenem Moment geboren ist, der trägt genau diese Message durch sein Leben in die Welt. Um das Symbol zu analysieren, müssen wir zunächst die Symbolmerkmale erkennen und benennen.

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Kosmische Symbole

Kosmische Symbole erscheinen als Planetenkonstellationen am Himmel. Das Mit-, Für- und Wider-Einander von Sonne, Mond und Planeten finden wir dargestellt durch die besonderen Aspektbahnen, die sie wie bevorzugte Anleuchtungen miteinander verbinden.  
Wenn wir solche kosmischen Planetenkonstellationen ansehen, so können wir dies tun, um einfach die schönen Bilder am Himmel und in unserem Computer zu betrachten. Wir können aber auch die kosmischen Energien und die psychodynamischen Kräfte darinnen erkennen, die uns Menschen in unserem Inneren als eigentliche Ich-Wesenheiten bewegen.
Wer solche kosmischen Energien in der rechten Weise deutet, der liest die Forderungen, die der Himmel an uns Menschenwesenheiten stellt, um unserem Leben gerecht zu werden, also ihre Sinnhaftigkeit zu erkennen und nach ihnen zu leben. Eine Spirituelle Astrologie ist am ehesten in der Lage, die kosmischen Zeichen am Himmel zu deuten und in unser Leben zu integrieren.

Die ausserordentliche Sensibilität des in diesem Bild gezeigten, eher introvertierten, aber intensiv-konzentriert und tiefdenkend kosmisch lebenden Menschen befähigt diesen und fordert ihn auf, eine bestimmte kosmische Aufgabe zu erfüllen. Dies wird durch eine kosmisch-spirituelle Planetenfigur, den Finger Gottes deutlich, gebildet aus Pluto, Sonne, Jupiter und Lilith.
Wenn wir durch unser Erkennen der kosmischen Symbole bewusst gemacht haben, was unsere Lebensaufgabe ist, so wird dies unserem Leben eine bestimmte Dynamik geben, die im gezeigten Horoskopbild durch die roten Aspektlinien gekennzeichnet ist.

Dienstag, 23. Oktober 2012

Wo ist der Himmel

Wo ist der Himmel? 
Der Himmel ist überall, auch in Dir und in mir.

Der Stich von 1610 zeigt eine lateinische
Fassung der Tabula Smaragdina,
eingraviert auf einen Felsen
Wir selbst sind kosmische Wesen. Mit dem Körper sind wir Bewohner dieser Erde; mit unserer Seele leben wir in kosmischer Sphärenharmonie, sofern wir dies noch erinnern können. Wie der Ägypter Hermes Trismegistos uns in seiner Tabula Smaragdina (ISBN 3-931618-02-1) überliefert hat, sind wir kosmische Wesen befähigt, die Symbole des Kosmos zu begreifen. Wir wollen uns bemühen, die Sprache der Symbole des Kosmos zu verstehen.

Wie in der Tabula Smaragdina nachzulesen ist, heisst: 'wie oben so unten' nichts anderes, als dass wir befähigt sind, diese Schrift auch wirklich zu lesen.
Hierzu eine kleine Anekdote.