Der Himmel ist überall, auch in Dir und in mir.
Der Stich von 1610 zeigt eine lateinische Fassung der Tabula Smaragdina, eingraviert auf einen Felsen |
Wie in der Tabula Smaragdina nachzulesen ist, heisst: 'wie oben so unten' nichts anderes, als dass wir befähigt sind, diese Schrift auch wirklich zu lesen.
Hierzu eine kleine Anekdote.
Es war im Jahre 2007, als ich an der Playa Bonita entlangschlenderte und meinen Freund Volker auf seiner Liege unter den Palmen sah, wie er ganz intensiv in seinem Buche las und mich beim Nähertreten garnicht bemerkte. Ich schaute ihm eine kleine Weile zu und fragte ihn dann:
'Sag mal, du liest so intensiv, liest du eigentlich aus dem Buch heraus oder in das Buch hinein?' - - - Er schaute ganz verdutzt auf und mich dann verständnislos an und entgegnete '. . . natürlich lese ich aus dem Buch heraus ' - - - Als ich ihm danach entgegnete, dass in dem Buch ja nur Druckerschwärze zu finden sei, wurde er nachdenklich. Wir sprachen eine Weile darüber und er erwiderte dann 'Ei verflixt, wie kommt denn dann diese interessante Geschichte in meine Vorstellung hinein?' - - - ich erklärte ihm, dass er diese Geschichte direkt in der Akasha-Chronik liest, wo sie der Autor hineingedacht und abgelegt hat. Die Buchstaben im Buch sind 'nur' Indices für all das, was wir ständig durch unsere Gedanken in der Akasha-Chronik speichern. Wir heutigen Menschen brauchen solche Indices, um in der Akasha-Chronik zu lesen. Frühere avatarische Menschen konnten noch direkt ohne solche Indices in jener Chronik lesen.
Halt an, wo läufst du hin?
Der Himmel ist in Dir,
suchst du Gott anderswo,
du fehlst ihn, für und für . . .
aus 'Der cherubinische Wandersmann' von Johannes Scheffler, genannt Angelus SilesiusDer Himmel ist in Dir
Wir müssen uns zu einem neuen Weltbild durchringen. Die Quantenphysik lehrt uns, dass diese Welt eine Energie-Matrix ist, die nicht hart und fest wie Stein ist, sondern luftig-aufgelockert und mehr Nichts als Materie. Alles, was wir als materiell sehen, fühlen, anfassen, greifen und bewegen können, ist 'nur' Schein. Alles bewegt, dreht, strahlt, leuchtet, verändert und erneuert sich, ohne dass wir dies abgesondert wahrnehmen können, weil wir einfach zu grobe Wesen sind, die die eigentliche Feinheit dessen, was wir Materie nennen, aber eigentlich Energie und letztlich Licht ist, nicht wahrzunehmen in der Lage sind. Das Einzige, was wir aber ganz sicher als absolute Wahrheit wissen, das ist, dass wir selbst sind
Ich bin
Daran können wir nicht zweifeln, denn sonst wäre es ja auch zum verzweifeln. Wer sich nicht durchringen kann und will zu diesem neuen Weltbild, der mag getrost bei seinem gewohnten materiellen Weltbild bleiben. Es lebt sich darinnen ja auch ganz gut. Wer aber zum Wesentlichen vordringen will und die Erkenntnisse der Quantenphysik anerkennen möchte, der kann eine transzendente Welt erfahren, die in jedem Menschen selbst liegt, aber voraussetzt, dass wir gewillt sind, unsere eigenen inneren Engramme umzucodieren.
- Die materielle Welt ist eine für das 'normale' Leben unerlässliche, aber eigentlich nur
virtuelle Matrix, in der wir uns aber sehr gut einrichten und wohlfühlen können
- Diese scheinbare Maya-Welt ist eine unersetzliche und einmalige Scheinwelt, die uns und
allen Wesen auf dieser Erde eine Zeitlang Heimat der Vergänglichkeit ist
- Die eigentliche Realität ist die unvergängliche Welt des Seienden hinter allem
Vergänglichen, von der uns jedoch der Vorhang des Unbewussten trennt.
- Doch mit den Schöpferkräften, die jedes von uns in sich trägt, bilden wir ständig und in
jeder Sekunde all unser Denken, Fühlen und Tun in jener Welt des Seienden ab
- Jedes von uns schreibt in der Akasha-Chronik, dem Buch des Lebens, ständig seine
Geschichten auf, seine wahren und auch seine Lügen-Geschichten, die ihn krank machen
- und mit dem Internet sind wir direkt in jener Welt der Kommunikation, in der jeder mit
jedem und mit allem verbunden ist, mit dem er verbunden sein möchte.
- und mit dem Internet sind wir direkt in jener Welt der Kommunikation, in der jeder mit
jedem und mit allem verbunden ist, mit dem er verbunden sein möchte.
Max Planck:
Es gibt keine Materie an sich!
Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie!'
Einfach WUNDERBAR das ALLES.
AntwortenLöschenIch bin DIR sehr dankbar für diese anschauliche Offenbarung der himmlischen Geometrie.
In Liebe - iris
Herzlichen Dank und alles Liebe
Löschenvon Hans Joachim